Wenn man wen einsperrt sollte man auch bedenken wie es dem verurteilten im Knast geht. Ich selbst hab mal 2 Monate in einer geschlossenen Psychiatrie verbracht wegen depressionen (Ich hatte keine Therapien bekommen, lediglich medis und es gab 2 Gespräche mit den "Ärzten", als ein eingewiesen wurde, und als ich ausgewiesen wurde). Dadurch das man eben den ganzen Tag lang nicht raus kann, ist das nicht unbedingt schön, vor allem wenn es an beschäftigung mangelt. Und so nach 2 oder 3 Wochen stumpft man ein wenig geistig ab. Und allein 1 Jahr stell ich mir schon recht ungemütlich vor. Und im Kontext zum Kinderschänder auf bewährung: Wenn ers nichtmehr macht, dann is doch gut. Vermutlich hat ein Psychologisches Gutachten ergeben, das die Chance das ers wiederholt gering genug ist. Zumal, Bestraft ist derjenige auf älle fälle fürs leben. Man bewerbe sich mal irgendwo wo der Arbeitgeber ein Führungszeugnis haben will. Niemand stellt wen mit dem Führungszeugnis ein. Und nochmal im expliziten Bezug auf Kinder: Hey, es sind nur Kinder und deren Leben wird noch lang sein. Wenns vor 10 Jahren Alter war, verkraftenses meist relativ gut. Davon abgesehen werden "Kinder" heutzutage überbewertet. "Oh gott, ein Kind ist gestürzt, rennen wir alle mal hin". "Hey, da hinten wird jemand abgestochen.. verdammt, mein Handy hat keine Cam, ignorieren wirs einfach."